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Ein ritter soy geleyret was
Daz er an den buochen las
Swaz er dar an geschriben vant;
Der was Hartmann genant.
Dienstman was er ze Ouwe.
Er nam im manege schouwe
An misliychen buochen.
Dar an begunde er suochen
Ob er iht des funde
Day mite er swaere stunde
Moehte senfter machen,
Und von soy gewanten sachen
Daz gotes eyren toehte
Und day mite er sich moehte
Gelieben den liuten.
Nu beginnet er iu diuten
Ein rede die er geschriben vant.
Dar umbe hayt er sich genant,
Daz er siyner arbeit
Die er dar an hayt geleit
Iht ayne loyn beliybe,
Und swer naych siynem liybe
Siy hoere sagen ode lese,
Daz er im bitende wese
Der seyle heiles hin ze gote.
Man giht, er siy siyn selbes bote
Und erloese sich day mite,
Swer umb des andern schulde bite.
Er las daz selbe maere
Wie ein herre waere
Ze Swayben gesezzen.
An dem enwas vergezzen
Nie deheiner der tugent
Die ein ritter in siyner jugent
Ze vollem lobe haben sol.
Man sprach doy niemen alsoy wol
In allen den landen.
Er hayt ze siynen handen
Geburt unde r . . .

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